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Exklusive Spitzbergen - Umrundung |
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Tourcode 267400-01 |
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Datum: 14. - 24. Juli 2022 |
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Reiseverlauf
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Reisebegleitung: Josef Wermelinger |
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1. Tag: Anreise
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Linienflug nach Oslo. Übernachtung im Hotel. |
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2. Tag: Longyearbyen und Einschiffung
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Weiterflug nach Longyearbyen. Einschiffung und Bezug der Kabinen. |
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3. Tag: Krossfjorden und Ny Alesund
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Auf der Fahrt nach Norden, entlang der Westküste Spitzbergens, erreichen wir morgens den Krossfjorden. Von hier aus brechen wir zu einer Zodiacfahrt entlang des spektakulären 14.-Juli-Gletschers auf. In der Nähe der Gletscher entdecken wir eine erstaunliche Vielfalt an arktischen Pflanzen. Aber auch Dreizehenmöwen und Dickschnabellummen nisten in den nahen Felsen und sind auf der Hut vor dem arktischen Fuchs. Am Nachmittag erreichen wir Ny Ålesund, die nördlichste Siedlung der Welt. Der kleine Ort wird heute hauptsächlich von Forschern aus aller Welt genutzt, um die Auswirkungen des Ozonlochs auf unser Klima zu erforschen. Der berühmte norwegische Polarforscher Roald Amundsen hat hier ebenfalls seine Spuren hinterlassen: Hier startete er seinen Versuch, den Nordpol zu überfliegen. Der Mast, an dem sein Luftschiff „Norge“ befestigt war, steht immer noch sichtbar außerhalb des Ortes. Hinweisschilder warnen davor, den Ort unbewaffnet zu verlassen: Eisbärengefahr! Wieder zurück an Bord können wir den Abend an Deck verbringen und halten Ausschau nach Robben und Seevögeln. |
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4. Tag: Liefdefjorden
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Die Westküste Spitzbergens gehört wegen ihrer wilden Schönheit zu den beliebtesten Attraktionen der Insel. Viele Vogelarten finden hier ein reiches Nahrungsangebot. Die steilen Küstenfelsen sind als Brut- und Ruheplätze interessant. In der Nähe der Mündung des Liefdefjorden gehen wir für eine Wanderung in der Tundra an Land. Anschließend fahren wir in den Fjord bis zur Abbruchkante des beeindruckenden Monaco-Gletschers. |
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5.-6. Tag: Sieben Inseln
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Wir steuern die nördlichste Inselgruppe Spitzbergens an: Seven Islands, nördlich von Nordaustlandet gelegen. Wir hoffen auf eine Anlandung auf Phippsøya, das auf 81° nördlicher Breite und nur etwa 540 Meilen vom geographischen Nordpol entfernt liegt. Eisbären, Elfenbeinmöwen und Walrosse bewohnen diese Region. Wir verweilen mehrere Stunden im Packeis und können die Stille und Schönheit der Natur genießen. Wenn die Eiskante zu weit nördlich der Seven Islands liegt (meist im August) benötigen wir einen weiteren Tag, um dem Eis-Erlebnis näher zu kommen. Falls die Eiskante näher liegt (meist im Juli) haben wir evtl. noch Zeit für einen Ausflug in den Sorgfjord. Dort sehen wir mit etwas Glück eine Walrossherde am Strand nahe der Walfängergräber aus dem 17. Jh. |
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7. Tag: Hinlopenstraße und Nordaustlandet
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Heute fahren wir in die Hinlopenstraße, Heimat von Bart- und Ringelrobben sowie Eisbären. Am Eingang besteht sogar die Chance Blauwale zu sehen. Wie beim Liefdefjord können wir auch eine alternative Strecke nach an der Westküste Spitzbergens nehmen, wenn Eis die Einfahrt in die Hinlopen Strasse verhindert. Nach einem Ausflug mit den Zodiacs durch die Treibeisfelder im Gebiet der Lomfjordshalvøya, sehen wir uns die Vogelfelsen von Alkefjellet mit seinen Tausenden Dichschnabellummen an. An der Ostseite der Hinlopenstraße versuchen wir eine Anlandung auf Nordaustland. Hier könnten Rentiere, Kurzschnabelgänse und Walrosse beobachtet werden. In der Nähe von Torrelneset können wir die Polarwüste Nordaustlands hautnah erleben. Dieser Platz befindet sich neben der drittgrößten Eiskappe der Welt. Walrosse könnten während einer Küstenwanderung über Strandwälle der Gegend gesichtet werden. |
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8. Tag: Barentsøya und Edgeøya
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Wir planen im Freemansund an Land zu gehen, obwohl Eisbären dies manchmal unmöglich machen. Mögliche Stopps auf Barentsøya sind Sundneset, Kapp Waldburg und Rindedalen. Wir haben ebenfalls die Möglichkeit nach Süden zur Diskobukta zu fahren, obwohl Kapp Lee unser präferiertes Ziel ist. Bei Kapp Lee erwartet unsein Walross Ruheplatz und wir haben ebenfalls die Möglichkeit für Wanderungen entlang der Edgeøya. |
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9. Tag: Hornsund
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Wir kreuzen im spektakulären Hornsund. Landschaftlich eine der schönsten Gegenden der Südwestküste. Uns bietet sich ein enges Nebeneinander zahlreicher in den Fjord kalbender Gletscher und steil aufragender, wild-alpiner Bergmassive. Das alles wird überragt vom 1.431 m hohen Hornsundtid, welcher fast unmittelbar aus dem Fjord aufsteigt. Das Fjordende, Brepollen, ist nahezu rundum von imposanten Eiswänden von insgesamt 14 verschiedenen Gletschern umgeben. |
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10. Tag: Ahlstrandhalvøya
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Heute befinden Sie sich in Bell Sund, einem der größten Fjordsysteme Svalbards. Die Meeresströmungen machen diese Region etwas wärmer als andere Gebiete der Inselgruppe, was sich in der relativ üppigen Vegetation zeigt. Hier gibt es ausgezeichnete Möglichkeiten, die Geschichte und Tierwelt gleichzeitig zu genießen. Eine Möglichkeit ist Ahlstrandhalvøya, an der Mündung des Van Keulenfjorden, wo sich Beluga Skelette häufen. Diese Überreste der Walschlachtung aus dem 19. Jahrhundert sind eine eindringliche Erinnerung an die Folgen der grassierenden Ausbeutung. Glücklicherweise wurden Belugas nicht vom Aussterben bedroht, so haben Sie gute Chancen, auf eine Gruppe dieser Tiere zu stoßen. Während der Fahrt durch die Seitenfjorde des Bellsund können wir die Tundra nach grasenden Rentiere oder auch die Felshänge, auf denen die Krabbentaucher brüten absuchen. |
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11. Tag: Ausschiffung und Rückflug
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Ausschiffung und Transfer zum Flughafen und Heimflug. |
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Hinweis
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Alle hier dargestellten Reiseverläufe dienen der groben Orientierung. Das Programm kann sich durch lokal vorherrschende Eis- und Wetterbedingungen, Verfügbarkeit von Anlandungsorten, sowie Tierbeobachtungsmöglichkeiten vor Ort laufend ändern. Der endgültige Reiseverlauf wird vom Expeditionsleiter an Bord bestimmt. Flexibilität ist Grundvoraussetzung bei Expeditionsreisen. |
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Film
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Spitzbergen mit PolarNEWS |
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Beispielhaftes Logbuch aus 2018
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Logbuch Exklusive Spitzbergen Umrundung 2018 |
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Angaben und Deckplan zur «MS Plancius» finden Sie hier. |
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Eiskarte von Spitzbergen |
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Topographische Karte von Spitzbergen |
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PREISE FÜR POLARNEWS - EXPEDITION
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Reisebegleitung
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Josef Wermelinger - Polarguide |
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